Skyline Drive
by Pascal5 Aug.
Am nächsten Morgen (3. August) standen wir früh auf, um bald darauf zurück auf dem Skyline Drive die Sonne zu geniessen. Immer wieder hielten wir an Aussichtspunkten, die Sicht war nach den vielen regnerischen Tagen allerdings sehr dunstig. Weiter stoppten wir auch unterwegs um kurze Wanderungen zu unternehmen. Zum einen liefen wir auf den höchsten und zweithöchsten Punkt im Park, dem Stony Man und dem Hawksbill Mountain. Hier genoss man 360° Panoramas. Weiter wanderten wir zum Rose River Wasserfall. Doch auch hier fanden wir eher ein Rinnsal, welches über eine 5m „Klippe“ in die „Tiefe“ „stürzte“.
Shenandoa National Park
by Pascal5 Aug.
Am Sonntag, 2. August wachten wir ausnahmsweise inmitten des riesigen Parkplatz von Walmart auf. Wir hatten keine Eile beim Frühstücken, denn es regnete recht stark. Wir liessen uns Zeit und statteten danach Walmart noch einen kleinen Besuch ab, um noch was einzukaufen.
Colonial Williamsburg
by Pascal5 Aug.
Nach unserer Nacht auf dem ausgebuchtem KOA Campground waren wir am nächsten Morgen überrascht, dass so viele RV den Platz bereits verlassen haben. Wir waren noch immer erschöpft vom gestrigen Washington-DC-Trip und nahmen uns daher ein bisschen mehr Zeit. Zurück auf der Autobahn dann die Überraschung: Der Ferienverkehr vom Abend davor war noch immer da! Und so wurde aus unserer zweistündigen Fahrt nach Williamsburg ein dreistündiger Stop-and-Go Drive. Aber schlussendlich hat es sich gelohnt.
Warum Williamsburg, was läuft da? Nach dem Tipp von Onkel Ernst entschieden wir dieser Stadt einen Besuch abzustatten. Eine Non-Profit Organisation hat sich hier zum Ziel gesetzt, die alte Stadt so wiederaufzubauen, zu erhalten und auch zu betreiben, wie sie um 1776 existiert hat. So fanden wir nicht nur viele Originalhäuser und Nachbauten, sondern auch die korrekt historisch gekleideten Leute dazu. Zum einen waren da Handwerker, Schreiner / Tischler, Apotheker, Schneider, Schuhmacher oder Silber- und Eisenschmieder, denen man alle in ihren eingerichteten Häusern bei ihrer Arbeit über die Schulter gucken konnte. Man hörte auch etliche Geschichten und Erklärungen, so dass man sich tatsächlich wie zur Kolonialzeit fühlte.
Washington DC
by Janine5 Aug.
Nach der ganzen Aufregung der letzten Tage brauchten wir wieder einmal ein Tag (30. Juli) Erholung. Wir blieben auf unserem Campingplatz bis um 12 Uhr und brachten Wäsche, Wohnmobil und Blog wieder in Ordnung. Anschliessend ging es weiter nach Millersville. Dieser Ort war nicht allzu weit von Washington DC entfernt – unser Ziel für den nächsten Tag. Unterwegs fuhren wir an Philadelphia vorbei. Der Verkehr auf der Autobahn hier war schon recht haarstreubend, aber in Baltimore wurde es noch besser: Unsere geplante Route führte uns hier unter der Bucht durch Tunnels. Diese Tunnels waren aber verboten für Fahrzeuge mit gefährlichen Ladungen – dazu zählt auch unser Propane Tank. Auch TomTom’s Alternative führte durch einen solchen Tunnel. So kam es dann, dass ich mit Pascal als Navigator durch die Stadtstrassen von Baltimore fuhr.